Ramersdorfer Schulbegleitung (nach dem Hofer Modell) |
Ausgangssituation:
Unsere
Schule liegt im Stadtteil Ramersdorf in München und es befinden sich in diesem
Wohnviertel viele bedürftige Familien mit Kindern, die z.T. große Schwierigkeiten haben, die Aufgaben und
Herausforderungen der Schule zu erfüllen. Wir wollen
die Bildungschancen der Kinder verbessern und die Eltern in ihrer
Erziehungsarbeit unterstützen und ihnen Wege zeigen, die schulische Laufbahn
ihrer Kinder positiv zu beeinflussen.
Was wir wollen:
Begleitung von Kindern, die in schulischen Belangen Unterstützung brauchen.
Wer benennt die Förderkinder?
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Lehrkräfte
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Bezirkssozialarbeit
Wir
kontaktieren unsere Netzwerkpartner und wählen dann gemeinsam in Absprache mit
den Eltern die zu fördernden Kinder für die Schulbegleitung aus.
Was soll der Schulbegleiter tun?
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Büchereiausweis mit dem Kind organisieren
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Sorge tragen für das Lesen von 10 Büchern aus dem Antolin-Programm pro Schuljahr
- Integration in die schulische Gemeinschaft
- Zeugnisbesprechung
- - Schüler: Erfüllung der Vereinbarungen aus dem Schulbegleitungsvertrag
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Eltern: Die Eltern nehmen regelmäßig die Lehrersprechstunden wahr (auf
Wunsch mit dem Schulbegleiter). Die Eltern unterstützen die Schulbegleitung und
ihr Kind bei der Erfüllung.
Wer hilft bei der interkulturellen Vermittlung („Überzeugungsarbeit“)?
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Mitarbeiterin der Arbeiterwohlfahrt ( Frau Derya Bozaba)
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Projektleitung Schulversuch KommMIT ( Frau Dietrich)
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Aus
Zuschüssen von „Soziale Stadt“ und Bezirksausschuss
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durch ehrenamtlichen Einsatz mit Aufwandsentschädigung
- Genaue Einweisung
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Ansprechpartner
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Angebot von regelmäßigen Treffen